Förderprogramm
Brandenburger Innovationsfachkräfte 2022

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Beschäftigung einer Innovationsassistentin

Im Rahmen des ILB-Förderprogramms „Brandenburger Innovationsfachkräfte 2022“ beschäftigen wir eine Innovationsassistentin. Dieses Vorhaben wird aus Mitteln der Europäischen Union und des Landes Brandenburg gefördert.  

Der Aufgabenbereich der Innovationsassistenz soll sich in unserem Unternehmen auf die Entwicklung und Umsetzung innovativer, wirtschaftlich tragfähiger Beratungsformate für arbeitslose Menschen mit psychischen Problemlagen konzentrieren. 

Aufgrund klinischer Erfahrungen und neuerer Untersuchungen ist davon auszugehen, dass arbeitslose Menschen insbesondere bei langanhaltender Arbeitsunfähigkeit spezifische Hilfen benötigen, um den beruflichen Wiedereinstieg zu bewältigen. Die berufliche (Re-) Integration von psychisch erkrankten Menschen befindet sich in einem Transformationsprozess. Dieser Prozess fördert die Verbesserung und Anpassung der Angebote und Leistungen. Die Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben werden vor allem darauf ausgerichtet, die Betroffenen in einen leidensgerechten Arbeitsplatz und hierdurch möglichst dauerhaft in dem ersten Arbeitsmarkt einzugliedern. 

In diesem Kontext soll die Innovationsassistenz Beratungsformate als Leistungen zur Teilhabe in Bezug auf den Wiedereinstieg von Erwachsenen mit einer psychischen Erkrankung in den allgemeinen Arbeitsmarkt entwickeln. Diese Beratungsformate sollen mit den regionalen Akteuren, wie Tageskliniken, Rentenversicherungsträgern, Reha-Beratern, der Agentur für Arbeit und dem Jobcenter abgestimmt und dann implementiert werden . 

Ziele und (erwartete) Ergebnisse: 

Der Aufgabenbereich der Innovationsassistenz soll sich in unserem Unternehmen auf die Entwicklung und Umsetzung innovativer, wirtschaftlich tragfähiger Beratungsformate für arbeitslose Menschen mit psychischen Problemlagen konzentrieren, um damit den beruflichen (Wieder-)einstieg von Erwachsenen mit einer psychischen Erkrankung in den ersten Arbeitsmarkt zu ermöglichen. 

Gefördert aus Mitteln der Europäischen Union und des Landes Brandenburg.